Tier-Epithelien

Bei den Tieren sind die allergieauslösenden Stoffe bestimmte Eiweiße aus Speichel, Hautschuppen, Urin oder Kot. Diese sogenannten Allergene haften auch auf dem Fell oder den Federn und werden von den Tieren verbreitet, z. B. wenn diese sich an Gegenständen reiben. Die getrockneten Allergene werden mit der Luft aufgewirbelt und können daher leicht eingeatmet werden und auf die Schleimhäute gelangen.

Bei entsprechend sensibilisierten Patienten werden dann allergische Symptome ausgelöst.

Tipps zum Verhalten bei einer Tierhaarallergie

Bei Tierhaltung im Haus kann regelmäßiges Staubsaugen, Staubwischen und häufiges Lüften die
Allergenbelastung reduzieren.
Bei einer Federallergie sollten Sie Kissen und Decken aus Kunstfasern wählen.
Sind Sie auf Pferdehaare allergisch, kaufen Sie keine Matratzen aus Rosshaar.

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